© istockphoto.com/Kisa-Murisa

„Dezentralität halte ich für das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen“

Von den zurückliegenden 40 Jahren begleitet Dr.-Ing. Leonhard Vilser Steinbeis seit mehr als 20 Jahren im Kuratorium, zehn davon als Vorsitzender. Grund genug, ihn zum Gespräch zu treffen und gemeinsam zurück wie nach vorn zu blicken.

Jakob Eberspächer legt 1865 den Grundstein für eines der klassischen schwäbischen Erfolgsunternehmen: Mit einem kleinen Handwerksbetrieb für Dachverglasungen wagt er den Schritt in die Selbstständigkeit und beginnt damit die Geschichte der heute als Automobilzulieferer agierenden Eberspächer-Gruppe. Dr.-Ing. Leonhard Vilser war den Großteil seines Berufslebens in verschiedenen verantwortungsvollen Funktionen für das Unternehmen tätig und trat während dieser Zeit als Vertreter des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) e. V., heute Unternehmer Baden-Württemberg e. V. (UBW), ins Kuratorium der Steinbeis-Stiftung ein. Wer sich mit dem gebürtigen Bayer zum Gespräch trifft, merkt gleich, dass in dem Vollblut-Ingenieur zwei Herzen schlagen: Leidenschaftliches Eintreten für mehr Unternehmertum trifft hier auf die Begeisterung für die Naturwissenschaften und das Ingenieurwesen. Geweckt hat diese Begeisterung maßgeblich Leonhard Vilsers Großmutter. Aber von vorn.

Herr Dr. Vilser, Sie haben lange Jahre mehrere Unternehmen der Eberspächer-Gruppe an deren Spitze geführt, deren Ursprünge auf Jakob Eberspächers Gründung eines Handwerksbetriebs 1865 in Esslingen zurückgeht. Ob sich seine Wege mit denen von Ferdinand von Steinbeis kreuzten, wissen wir nicht, ist aber durchaus denkbar. Was macht aus Ihrer Sicht die wesentlichen Unternehmergene aus, die damals wie heute zentrale Anforderungen an einen Gründer sind?

Ich denke, es gibt zum einen Grundanforderungen, die ein Unternehmer damals wie heute mitbringen musste und muss. Und dann gibt es zum anderen Anpassungen an die jeweilige Zeit. Grundsätzliche Anforderungen sind, dass ein Unternehmer ein Produkt oder eine Dienstleistung hat, mit dem er am Markt bestehen kann, um das er sich kümmert und das er mit einer gewissen Nachhaltigkeit weiter voranbringt. Daneben spielt Seriosität eine wichtige Rolle, denn die Leute achteten damals wie heute sehr darauf, wie mit ihnen umgegangen wird. Das Trachten nach dem damals schnellen Gulden oder heute schnellen Euro hat damals nichts gebracht und bringt auch heute nur Ärger: Kein Unternehmen kann es sich erlauben, etwas vorschnell auf den Markt zu bringen, das nicht die Kundenanforderungen an das Produkt oder die Dienstleistung erfüllt. Das Produkt im weitesten Sinne muss dem Kunden etwas wert sein, und einen Wert hat es eben erst, wenn die Anforderungen zu einem sehr großen Prozentsatz erfüllt sind. Unternehmergene umfassen, dass man an seinem Produkt, seiner Dienstleistung mit großer Intensität und Ausdauer arbeitet, ja quasi darin seine Lebensaufgabe sieht. Das lässt sich oft nicht mit einer 35- oder 40-Stunden-Woche vereinbaren, denn man muss da sein, wenn es Produkt oder Kunde verlangen.

Ein Unternehmer muss natürlich auch eine tragfähige Vorstellung haben, wie er das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich führt. Zu Zeiten Jakob Eberspächers hat die ganze Familie mit dazu beigetragen. Jeder Groschen wurde gespart, möglichst wenig Geld wurde für Dinge ausgegeben, die mit dem Unternehmen nichts zu tun hatten. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert, um zukünftige Herausforderungen bestehen zu können: Denn Investitionen sind nur mit der Schaffung der entsprechenden finanziellen Grundlage möglich. Ein Unternehmer, der meint, er könnte ohne Investitionen leben, wird sicherlich Schiffbruch erleiden.

Ein Unternehmer muss außerdem zäh sein und an den Dingen dranbleiben, auch wenn es mal Probleme gibt, ganz gleich ob mit dem Produkt oder finanzieller Art – nicht aufgeben, solange es noch einen Lichtstreifen am Horizont gibt. Das ist eine entscheidende Charaktereigenschaft, die 1865 wie heute ausschlaggebend ist. Wenn man auf die zurückliegenden Jahrzehnte blickt, sieht man welche Unternehmer und Unternehmen Kriege und Wirtschaftskrisen überlebt haben: Das waren die, die konsequent an ihren Dingen dran geblieben sind und möglichst auch finanzielle Reserven im Sparstrumpf hatten. Einer der inzwischen verstorbenen Inhaber der Eberspächer-Gruppe hatte mir im Gespräch einmal gesagt: „Warum gibt es uns heute noch? Weil wir ab und zu einmal eine Krise hatten, und dabei haben wir gelernt, das Unternehmen wieder fit zu machen.“

Wird man nun als Unternehmer geboren? Ich würde sagen, gewisse Gene sind häufig von Anfang an da. Aber es bleibt natürlich trotzdem eine gewisse Entwicklung. Man sieht das gerade in Familienunternehmen, in denen mehrere Kinder da sind: Manche haben eben das gewisse Gen fürs Unternehmerische und die anderen nicht. Als Gegenbeweis gibt es aber auch Beispiele, wo sich diese Unternehmergene erst mit der Zeit entwickelt haben und dann auch Freude und Spaß am Unternehmerleben entstand. Das führt mich auch zum Thema Work-Life-Balance: Ich finde diesen Begriff unpassend, weil er suggeriert, dass ich bei der Arbeit nicht lebe. Meines Erachtens geht es vielmehr um einen Ausgleich zwischen Privat- und Arbeitsleben.

Sie begleiten seit zwei Jahrzehnten die Entwicklung der Steinbeis-Stiftung als Mitglied des Kuratoriums, seit 2011 sitzen Sie ihm vor. Was sind im Rückblick für Sie die Meilensteine und zentralen Entwicklungen dieser Jahre, die Steinbeis heute prägen?

Der wesentliche Schritt schon weit vor meiner Zeit als Kuratoriumsvorsitzender war sicher, dass Professor Löhn die Steinbeis-Stiftung schon in ihren Anfängen als selbstständige Organisation aufgestellt hat. Sie war damals eine politische Idee, noch dazu eine sehr gute, um die Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft herzustellen und die Möglichkeiten der Wissenschaft zu nutzen, um Ergebnisse in die Wirtschaft zu transferieren. Entscheidend war von Anfang an, dass dieser Transfer unabhängig von politischer Einflussnahme war und dass man die Idee intensiv weiterverfolgt hat, an den Hochschulen interessierte Professoren zu finden, die über ihre Lehrtätigkeit hinaus ihre Ergebnisse aus der Forschung in die Wirtschaft bringen wollten. Natürlich spielt dabei auch der finanzielle Anreiz eine Rolle, wer arbeitet, tut dies nicht nur als Selbstzweck, sondern auch, um wirtschaftliche Möglichkeiten und Vorteile zu haben.

Ein nächster Meilenstein war aus meiner Sicht, dass man das Modell Steinbeis über Baden-Württemberg hinaus bekannt gemacht hat, sowohl in anderen Bundesländern als auch im Ausland. Wie viele andere Unternehmen auch, ist Steinbeis bis heute ein in seinen Ursprüngen schwäbisches Unternehmen, das aber wie viele schwäbische Unternehmen weltweit agiert. Wichtig war und ist dabei, dass man die kleinen und mittleren Unternehmen mit Beratung unterstützt und junge Leute an Hochschulen in ihren Start-up-Ideen begleitet und fördert. Typisch für uns bei Steinbeis ist, dass so eine Unterstützung durchaus temporär und nur in einer Startphase stattfindet. Wenn wir sehen, dass das Unternehmen eigenständig zu laufen beginnt, ziehen wir uns sukzessive auch wieder zurück und machen damit Mittel frei für neue Ideen.

Für mich persönlich ein wichtiger Schritt war auch, dass wir die Steinbeis-Zentrale wirklich zentriert haben durch den Neubau hier in Stuttgart-Hohenheim. Meine Erfahrung war immer, dass der informelle Austausch fehlt, selbst wenn die andere Abteilung räumlich nur ums Eck sitzt. Deshalb war ich sehr dafür, dass wir hier in Hohenheim die Zentrale an einem gemeinsamen Standort zusammengebracht haben.

Ein Meilenstein war natürlich auch die Gründung der Steinbeis Hochschule. Eine internationale Ausbildung ist heute wesentlich. So, wie man bei einer Maschine die Anleitung zur Nutzung mitliefern muss, unterstützen wir über die Steinbeis Hochschule auch die Ausbildung und implementieren so auch Steinbeis in den Köpfen.

Start-up-Aktivitäten werden mehr denn je gefordert und gefördert, gleichzeitig nimmt das Unternehmertum in Deutschland einhergehend mit der Bereitschaft in die Verantwortung und das Risiko zu gehen aber stetig ab. Selbst in Familienunternehmen war es noch nie so schwierig wie momentan, Nachfolger als Unternehmer in der eigenen Familie zu finden. Wie kann aus Ihrer Sicht die heute ins Berufsleben startende Generation überzeugt wie auch unterstützt werden, den Schritt ins mittelständische Unternehmertum zu wagen?

Ich glaube, es ist ein gesellschaftliches Problem, dass das Unternehmertum nicht mehr den Stellenwert aus früheren Zeiten hat. Es wird als mühsam und risikoreich dargestellt und die zu hohe Bürokratie erschwert die Gründung und das Führen eines Unternehmens: Viele Vorschriften gehen viel zu sehr ins Detail, nehmen zu großen Einfluss auf Unternehmen und machen diese dadurch auch träger und aus wirtschaftlicher Sicht kostenintensiver, nehmen Sie beispielsweise nur die Datenschutzgesetze. Das betrifft auch kleinste Einheiten bis hin zum einzelnen Selbstständigen, der zwei oder drei Mitarbeitende hat, und trotzdem sicherstellen muss, dass er keine Vorschrift missachtet. Das schreckt natürlich ab. Es muss wieder leichter werden, ein Unternehmen zu gründen oder es weiterzuführen, dazu müssen bürokratische Hürden abgebaut werden.

Früher war außerdem die gesellschaftliche Stellung eines Unternehmers höher angesehen, das hat sich verändert. Man hält den Unternehmer heute für weniger wichtig für die Wirtschaft, für die Gesellschaft und hält den wirtschaftlichen Erfolg für selbstverständlich. Aber unternehmerische Tätigkeiten sind eben doch auch immer mit Risiko verbunden. Wer Risiko eingeht, kann auch scheitern.

Unternehmertum muss heute wieder einen höheren Stellenwert bekommen. Es muss wieder als etwas Wichtiges, Gutes und Schönes angesehen werden, wenn man selbstständig bestimmen kann, was man tut, wie man es tut, wann man es tut. Das gibt einem auch eine innere Befriedigung. Die gesellschaftliche Anerkennung des Unternehmertums ist enorm wichtig – vom kleinen Handwerksbetrieb, über den Landwirt bis hin zu den Großunternehmen, wobei bei diesen die Entscheidungsspielräume inzwischen häufig geringer sind durch die Abhängigkeit von Konzernstrukturen.

„Ihr müsst auf Innovationen und Menschen setzen!“ Diese Ferdinand von Steinbeis zugeschriebene Aussage hat bis heute nicht an Aktualität und Relevanz verloren. Gesellschaftliche Umbrüche, politische wie wirtschaftliche Herausforderungen und technologische Entwicklungen mit enormen Auswirkungen machen kompetente, verlässliche und visionäre Köpfe unverzichtbar. Welche Herausforderungen sehen Sie mit Hinblick darauf in den kommenden Jahren auf einen dezentralen Verbund wie Steinbeis zukommen?

Steinbeis ist glücklicherweise sehr stark dezentral strukturiert: Die Zentrale greift den vielen selbstständigen Unternehmen im Verbund im Prinzip mit den internen Dienstleistungen unter die Arme, damit diese sich voll und ganz auf ihre Produkte und Kunden konzentrieren können. Diese Dezentralität auf Basis vieler eigenverantwortlicher Einheiten halte ich für das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen, und da sind wir als Steinbeis schon sehr gut aufgestellt. Diese Dezentralität muss meines Erachtens weiter ausgebaut und die Verantwortung dort belassen werden, wo sie unternehmerisch liegt. Die Zentrale sollte Ideen verfolgen, die die Weiterentwicklung des gesamten Netzwerks betreffen und sich mit aktuellen Herausforderungen beschäftigen, ob das Nachhaltigkeit ist, ob das veränderte Lebensweisen in der Zukunft sind oder, dass wir noch intensiver forschen und entwickeln müssen. Den Ansatz, das Netzwerk dabei weiter zu dezentralisieren sehe ich als Gegensatz zu manchen politischen Entwicklungen, mit denen immer mehr zentralisiert wird. Ich denke dagegen, die Leute vor Ort wissen am besten, was sie zu tun haben, wo ihre Kunden sitzen, welche Produkte man braucht, wie man sie weiterentwickelt und wo man auch die Menschen bekommt, die sich mit ihrer Kompetenz dafür einsetzen wollen.

Sicherlich ist es auch wichtig, dass wir die Internationalisierung mit einem vernünftigen Ansatz weiterführen. Denn bei allen Problemen, die heute gesehen werden, geht die Internationalisierung, die Arbeitsteilung weiter. Ich denke nicht, dass man die anstehenden Probleme lösen kann, indem alles wieder ins Inland zurückgeholt wird.

Sie sind das, was man wohl zurecht als Vollblut-Ingenieur bezeichnet: Der Maschinenbau begleitet Sie seit Studium und Promotion durch Ihre gesamte berufliche Laufbahn. Gleichzeitig sucht die Branche immer händeringender nach kompetenten Nachwuchskräften. Worin sehen Sie die Ursachen für die aktuellen Probleme, womit lassen sich aus Ihrer Sicht junge Menschen wieder mehr für eine berufliche Zukunft in den Ingenieurwissenschaften begeistern?

Ich will mit meiner persönlichen Entwicklung antworten. Ich bin groß geworden zwischen Stadt und Bauernhof: In der Stadt aufgewachsen, habe ich aber all meine Freizeit und Ferien auf dem Bauernhof meiner Großmutter verbracht und gesehen, wie man damals in den 1950er- und 1960er-Jahren mit viel Handarbeit eine Landwirtschaft betrieben hat. Dann kam die Mechanisierung und mich hat schon als Kind fasziniert, wie das die Arbeit erleichterte und man wirtschaftlich besser arbeiten konnte. Schon mit zehn, zwölf Jahren hatte ich den Wunsch, beruflich in diese technische Richtung zu gehen und mein großer Traum war, Ingenieur zu werden. Ich habe mitgeholfen, Maschinen zu reparieren und parallel die Aufbruchstimmung der damaligen Zeit erlebt: Die Autos wurden immer größer, besser und schneller. Ich habe nachts am Fernseher miterlebt, wie die ersten Menschen auf dem Mond gelandet sind. Die Kerntechnik hat mich fasziniert, weil man nun mit Atomkraftwerken Energie erzeugen konnte. Ich habe dann zuerst eine Lehre gemacht, habe gesehen, was entsteht, wenn man tagtäglich an der Maschine oder am Schraubstock steht. Im Anschluss habe ich mich entschieden, Maschinenbau zu studieren. Ich glaube, wir müssen jungen Menschen heute wieder vermitteln, dass man Spaß daran haben kann, Dinge zu entwickeln, zu erforschen und Lösungen zu finden für Probleme, wie es damals für mich die Mechanisierung der Landwirtschaft getan hat. Junge Menschen müssen begeistert werden, Visionen zu haben.

Meines Erachtens ist es Aufgabe von uns in den Unternehmen Aktiven, aber auch von Politik und Medien, zu zeigen: Ja, wir haben Probleme, aber die Menschheit hat immer Probleme gehabt, und es gab immer Lösungen. Schauen Sie sich an, wo heute die Lebenserwartung der Menschen liegt und wo sie vor Jahrzehnten lag, das zeigt, was alles möglich ist. Natürlich müssen wir weiter besser werden, aber dazu müssen wir permanent weiterforschen, entwickeln, und dazu brauchen wir Naturwissenschaftler und Ingenieure. Die heutigen Probleme werden nicht gelöst, indem man den Kopf in den Sand steckt, sondern indem Ingenieure, Naturwissenschaftler, Mediziner und Wirtschaftswissenschaftler vorangehen. Die Politik muss diesen Köpfen mehr Vertrauen entgegenbringen. Wenn dieses Vertrauen da ist, dann kommen auch wieder mehr junge Leute, die sich für Naturwissenschaften und das Ingenieurwesen interessieren, davon bin ich fest überzeugt. Dazu gehört auch eine intensivere Ausbildung, schon von der Grundschule an. Kinder müssen Naturwissenschaften und Technik zum Anfassen kennenlernen. Eine theoretische Basis muss da sein, keine Frage, aber nicht jeder muss eine Integral- und Differenzialgleichung lösen können.

Rückblickend kann ich für mich sagen, dass ich heute wieder denselben Weg einschlagen würde. Ich habe dazu beigetragen, die Zukunft zu entwickeln, dieses Bild möchte ich vom Ingenieurwesen vermitteln. Wenn man Technologieoffenheit mitbringt, ist das ein tolles Berufsbild mit vielen Möglichkeiten. Denn in der Ingenieurwissenschaft wird unabhängig von der jeweiligen Landessprache weltweit dieselbe Sprache gesprochen. Die Physik in Deutschland ist keine andere als die in Japan, Argentinien oder sonst wo auf dieser Welt. Ein Bit ist in dieser Sprache überall ein Bit, ein Volt ist ein Volt, ein Bar ist ein Bar!


Dr.-Ing. Leonhard Vilser | Stationen

  • Studium des Maschinenbaus an der FH München, Maschinenwesen an der TU Kaiserslautern und Promotion zum Dr.-Ing. an der Universität Stuttgart
  • 1979 – 2014: Verschiedene verantwortungsvolle Funktionen bei der Eberspächer-Gruppe, unter anderem als Geschäftsführer und Mitglied des Beirats
  • Seit 2001: Kuratoriumsmitglied der Steinbeis-Stiftung
  • 2006 bis 2011: stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Steinbeis-Stiftung
  • Seit 2011: Vorsitzender des Kuratoriums der Steinbeis-Stiftung

Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Hochschule Esslingen war Leonhard Vilser Vorsitzender des Arbeitsausschusses für Forschung, Technologie und Bildung beim Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e.V. (LVI).

Interviewpartner

Dr.-Ing. Leonhard Vilser
Kuratoriumsvorsitzender der Steinbeis-Stiftung

223476-01-05