EINMAL STEINBEISER – IMMER STEINBEISER

Dass alle drei Merkmale auf Klaus Danksagmüller zutreffen, darin besteht kein Zweifel. Bevor der Vollblut-Ingenieur beim TBD anfing, hatte er zuerst eine Werkzeugmacherlehre und danach das Studium der Produktionstechnik an der damaligen Fachhochschule Ulm abgeschlossen. 1990 übernahm Klaus Danksagmüller nach dem plötzlichen Tod von Prof. Dienstdorf dessen Steinbeis-Transferzentrum Fabrikplanung, das er dann zusammen mit Roland Frank und Karl-Heinz Spatzal führte.

Das 1985 als Technischer Beratungsdienst an der Hochschule Ulm gestartete Steinbeis-Unternehmen hat sich in der Zwischenzeit zu einem kompetenten Partner in der Beratung, Planung und Betreuung fabrikplanerischer Tätigkeiten entwickelt und unterstützt seine Kunden entlang des gesamten Fabrikplanungsprozesses – von der Analyse bis zur Umsetzung. Zu seinen Kernkompetenzen gehört unter anderem die digitale Fabrikplanung, womit die Kunden des Steinbeis-Teams optimal auf die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet sind. 2012 haben Klaus Danksagmüller, Roland Frank und Karl-Heinz Spatzal die Steinbeis-Transferzentrum Fabrikplanung GmbH gegründet, um insbesondere das internationale Geschäft zu forcieren.

In den vergangenen Jahren haben Klaus Danksagmüller und seine Kollegen mit ihren Steinbeis-Unternehmen mehr Höhen als Tiefen überstanden und sind dabei ihrem Anspruch „Mehrwerte schaffen für Ihren Erfolg am Markt“ treu geblieben. Dass die von ihnen eingeschlagene Richtung richtig war, beweisen die zahlreichen erfolgreich umgesetzten Projekte und die zufriedenen Kunden. 

Zum 1. Oktober 2019 übergab Klaus Danksagmüller den Führungsstab an seine bisherigen Mitstreiter Roland Frank und Karl-Heinz Spatzal, bleibt aber beiden und dem Steinbeis-Verbund als Gesellschafter der Steinbeis-Transferzentrum Fabrikplanung GmbH erhalten, denn wie Klaus Danksagmüller selbst sagt: „Auf die Weise, wie wir im Transferzentrum stets als Team gehandelt haben, werden wir uns auch immer als ein Teil des ‚Steinbeis-Teams‘ sehen“.