Ein Rückblick und Ausblick auf Preisträger und ihre Projekte
Der Transferpreis der Steinbeis-Stiftung – Löhn-Preis wurde im September 2004 von der Steinbeis-Stiftung zur Würdigung der herausragenden Leistungen von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Johann Löhn initiiert und erstmalig verliehen. Der Preis würdigt außergewöhnlich erfolgreiche Projekte des wettbewerblichen Wissens- und Technologietransfers. Der Projekterfolg wird an der Qualität des Transferprozesses und am erkennbaren Transferpotenzial gemessen und spiegelt sich im wirtschaftlichen Nutzwert für die beteiligten Projektpartner wider. Neben den Transferprojekten können besonders zu würdigende Projekte, Leistungen und Verdienste mit Sonderpreisen ausgezeichnet werden, sofern sie die Kriterien Transferprozess, Transferpotenzial und Transfererfolg erfüllen. Die Preisträger werden mit einer zweiteiligen Skulptur und einem Preisgeld ausgezeichnet, das sie für zukünftige transferorientierte Projekte nutzen können. Die von Steinbeis-Leiter Prof. Detlef Rahe entworfene Preisskulptur symbolisiert den Steinbeis-Transfergedanken und das einzigartige Transfersystem von Steinbeis. In dieser Ausgabe blickt die TRANSFER auf 15 erfolgreiche Jahre Transferpreis der Steinbeis-Stiftung – Löhn-Preis zurück und stellt die Weiterentwicklung der prämierten Transferprojekte und der Zusammenarbeit mit den jeweiligen Projektpartnern vor. Daneben berichten Steinbeis-Experten, welche Möglichkeiten ihnen der Preis eröffnet hat und welche weiteren Projekte sich daraus ergeben haben. Einen Überblick über die Preisträger der vergangenen Jahre und ihre Projekte finden Sie darüber hinaus unter www.loehn-preis.de.
Eine Übersicht der “Im Fokus” Artikel finden Sie hier