AUSGEZEICHNET! KOMPETENZ, DIE ÜBERZEUGT

Die Steinbeis-Stiftung hat vier Projektteams mit dem Transferpreis 2019 – Löhn-Preis ausgezeichnet

Mehrwert entsteht durch Nutzen: Dieser Leitgedanke prägt den Steinbeis-Verbund und steht hinter dem Transferpreis der Steinbeis-Stiftung – Löhn-Preis, der seit über 15 Jahren an herausragende Transferprojekte vergeben wird. Dieses Jahr ging die Auszeichnung an gleich vier Projekttandems: Steinbeis-Teams aus Pforzheim, Würzburg, Chemnitz und Saarbrücken und ihre Unternehmenspartner konnten den begehrten Preis im Rahmen des Steinbeis-Abends in Stuttgart entgegen nehmen. Herzlichen Glückwunsch!

Der Transferpreis der Steinbeis-Stiftung – Löhn-Preis wurde 2004 von der Steinbeis-Stiftung zur Würdigung der einzigartigen Leistung von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Johann Löhn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Steinbeis-Stiftung, initiiert und erstmalig verliehen. Der Preis zeichnet jährlich herausragende Transferprojekte des wettbewerblichen Wissens- und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aus. Was macht ein Projekt konkret auszeichnungswürdig? Das sind zum einen ein qualitativ außergewöhnlich erfolgreicher Transferprozess, zum anderen ein herausragender Transfererfolg und schließlich ein hohes erkennbares Transferpotenzial. Die Auswahl der prämierten Projekte trifft eine Jury, zu der die Mitglieder des Vorstands der Steinbeis-Stiftung sowie der Vorsitzende und die Ehrenkuratoren des Kuratoriums der Steinbeis-Stiftung gehören.

Neben einem Preisgeld nehmen die Preisträger eine einzigartige Skulptur mit nach Hause. Die von Prof. Detlef Rahe (Steinbeis-Transferzentrum i/i/d Institut für Integriertes Design, Bremen) für den Löhn-Preis entworfene Preisskulptur symbolisiert den Steinbeis-Transfergedanken und das von Johann Löhn entwickelte und im Steinbeis-Verbund seit 1983 erfolgreich umgesetzte Transfersystem. In den sich gegenseitig ergänzenden Einzelskulpturen findet sich die im wechselseitigen Transferprozess vereinte, „mehrdimensionale Zweisamkeit“ der jeweils eigenständigen, aber im Projekt gemeinsam wirkenden Partner wieder. Die Form der doppelten, dreidimensional miteinander verschlungenen und sich überlagernden Flächen wurde mit digitalen Technologien entworfen und umgesetzt. Rapid-Prototyping-Verfahren sowie modernste keramisch-metallische Werkstoffe kommen bei der Herstellung zur Anwendung.

PREISTRÄGER: